Existentiellen Herausforderungen bei traumatisierten PatientInnen begegnen

Referent/in: Luise Reddemann

 

Termin: 16.09.-18.09.24

 

Preis: €  415,-
MEG-Mitgliederrabatt: ja

Fortbildungspunkte: ja

 

Zeiten: 10.00-18.00, 10-18.00
und 9.30-17.30 Uhr
 

 

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Neben der Notwendigkeit traumatisierten PatientInnen dabei zu unterstützen, dass Traumafolgen sich weniger belastend in deren Leben auswirken oder gänzlich auflösen, geht es für diese PatientInnen auch darum, sich eher existentiellen Themen zu stellen, z.B. „Warum ist mir das widerfahren, wie gerecht geht es in der Welt zu, wie kann ich mich besser schützen .“  Fragen, auf die es keine endgültigen Antworten geben kann, die aber auch bearbeitet werden sollten, so dass die PatientInnen mit diesen Themen mit mehr Gelassenheit und Sicherheit umgehen können. Daneben geht es im Seminar um die Verknüpfung von traumabedingten Einschränkungen, von denen ja auch die BehandlerInnen selbst betroffen sein können, um auch hier mehr Gelassenheit und Sicherheit im Umgang mit dem Eigenen zu erreichen“

 

Über Prof. Luise Reddemann

Prof. Dr. med., Nervenärztin,  Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytikerin (DPG, DGPT). Bis 2004 leitete sie die Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin des Johannes-Krankenhauses in Bielefeld, seit 2007 ist sie Honorarprofessorin der Universität Klagenfurt. Sie ist bekannt durch zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge, insbesondere zur von ihr begründeten Psychodynamisch-Imaginativen Traumatherapie (PITT © ).

Weitere Informationen zu Prof. Dr. Reddemann und Hinweise zu Veröffentlichungen unter www.luise-reddemann.info

 

 

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