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Curriculum Orga - Milton-Erickson-Institut Heidelberg

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Milton-Erickson-Institut Heidelberg - Dr. Gunther Schmidt
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Curriculum Orga
Kompetenz aktivierende hypnosystemische Konzepte für Coaching, Persönlichkeits-, Team- und Organisations-Entwicklung
Hypnosystemisches Cognintuitions-Coaching

Curriculum: 10 Blöcke werden als Ganzes gebucht

Eine vom Deutschen Bundesverband Coaching (DBVC) anerkannte Weiterbildung Logo DBVC mit Link darauf
This Training Program is IOBC certified (Cert.-Nr. EDPRO-0119-2020-328)
Logo IOBC mit Link darauf  

VORAUSGESETZT WERDEN

gemäß DBVC: Hochschulabschluss oder mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Human Ressource Development, Mindestalter 30 J.; allgemein mind. 5 Jahre Berufserfahrung im wirtschaftlichen Bereich oder in der Arbeit mit Menschen; Erfahrung mit Beratungsprozessen und Tätigkeit als Berater:in / Coach, d.h. Feld- und Branchenkenntnisse, die eine Betätigung als Coach ermöglichen; Bereitschaft zur Selbsterfahrung, personale bzw. sozial-kommunikative Eignung (z.B. Empathie, Selbst-Reflexionsfähigkeit)

UMFANG

Das Weiterbildungs-Curriculum umfasst:
10 Blöcke à 3 Tage
diese werden als Ganzes gebucht (eine Anmeldung ist also bspw. für Gruppe "Orga 70")

Plus für ein Zertifikat:
2 Supervisionen Orga (diese SV-Termine werden individuell gebucht, zwischen den Modulen oder im Anschluss daran)

ZERTIFIKAT

Nach Absolvieren aller 10 Blöcke + 2 unserer Orga-Supervisionen* vergeben wir ein Zertifikat "Hypnosystemischer Coach MEIHei".

Dieses erhält den Zusatz "Eine vom DBVC anerkannte Weiterbildung" (mit Logo); sowie auf Wunsch beantragen wir bei der IOBC eine persönliche IOBC Certification Number für's Zertifikat (mit Logo).

*SV-Termine sind anrechenbar ab Block 1

INVESTITION

Die Teilnahmegebühren (* s.u.) bis zum Zertifikat belaufen sich auf:
• Pro Block € 1080 zzgl. MWSt
• Pro Supervision € 480,- zzgl. MWSt
• D.h. 10 x 1080 + 2 x 480
= € 11.760 zzgl. 19% MWSt**

** Reversed Charge (Ausland, bei UID) möglich, erkundigen Sie sich bei Ihrer Steuerberatung (nachträglich nicht erstattbar)

* Zahlungsmodalitäten: Die Teilnahmegebühr für Block 1 wird fällig mit Zusendung der Vertragsunterlagen. Für Block 2-10 gilt: je 3 Wochen vor dem Termin; Gesamtrechnungen sind möglich; Weiteres siehe AGBs.

FORMAT / ORT

Die Blöcke finden in Präsenz statt.

Veranstaltungsort ist unser meihei Institut in Heidelberg

(Für die individuell zu buchenden Supervisionen gibt es sowohl Präsenz- als auch Online-Termine.)

Logo meihei

ZEITSTRUKTUR

Die Zeitstruktur der Blöcke bietet eine bequeme An- und Abreise:
1. Tag: 13.30 - 19.30
2. Tag: 9.00 - 19.00 (mit Mittagspause)
3. Tag: 9.00 - 13.00
(entspricht 24 Arbeitsstunden)

Orga 69: Starttermin    13.10. - 15.10.2025*
Orga 70:  Starttermin  04.05. - 06.05.2026*

* siehe Hinweis Warteliste unten (Die Anmeldung)

Es gibt in der Regel 2 Starttermine im Jahr, und die Module erstrecken sich über ca. 18 Monate.
Termine aller Blöcke beginnender wie laufender Curricula:

Block 1: 04.05.-06.05.26
Block 2: 06.07.-08.07.26
Block 3: 28.09.-30.09.26
Block 4: 09.11.-11.11.26
Block 5: 18.01.-20.01.27
Block 6: 07.04.-09.04.27
Block 7: 05.07.-07.07.27
Block 8: 08.09.-10.09.27
Block 9: 08.11.-10.11.27
Block 10: 24.01.-26.01.28

Block 1: 13.10.-15.10.25
Block 2: 11.12.-13.12.25
Block 3: 16.02.-18.02.26
Block 4: 27.04.-29.04.26
Block 5: 24.06.-26.06.26
Block 6: 21.09.-23.09.26
Block 7: 18.11.-20.11.26
Block 8: 27.01.-29.01.27
Block 9: 05.04.-07.04.27
Block 10: 07.06.-09.06.27

Block 4: 15.09.-17.09.25
Block 5: 17.11.-19.11.25
Block 6: 02.02.-04.02.26
Block 7: 13.04.-15.04.26
Block 8: 22.06.-24.06.26
Block 9: 02.09.-04.09.26
Block 10: 16.11.-18.11.26

Block 6: 08.09.-10.09.2025
Block 7: 10.11.-12.11.2025
Block 8: 26.01.-28.01.2026
Block 9: 25.03.-27.03.2026
Block 10: 08.06.-10.06.2026

Termine für die offenen Gruppen-Supervisionen, die für ein Zertifikat zu absolvieren sind, finden sich in einer eigen Rubrik:
Wichtig zur Platzvergabe: Gesamtwarteliste
Der großen Nachfrage geschuldet  führen wir derzeit eine Gesamtwarteliste, d.h. es gibt eine Liste mit  Personen, die auf einen Platz im Curriculum warten.

Praktisch ergibt sich daraus:  
  1. wird ein neues Curriculum ausgeschrieben,  werden die Wartenden informiert, damit sie sich erneut anmelden können
  2. wir warten ca. 10 Tage und vergeben dann die Plätze nach ältestem Erstanmeldedatum (= am längsten Wartenden)
  3. d.h., nur wer auf der Warteliste steht bekommt die Chance auf einen Platz!
Dies ist ein faires Wartelisten-Procedere, weil damit nicht einfach die Schnellsten zum Zug kommen.



Fazit:  Melden Sie sich jetzt über das Formular an, damit werden Sie Teil der  Warteliste, und wir informieren Sie, sobald eine Anmeldung für einen neu  ausgeschriebenen Orga-Durchgang  möglich ist.
Foto Gunther Schmidt Foto Christoph Kottmeier Foto Tilman Peschke Foto Michael Faschingbauer
Die Gesamtleitung trägt Dr. Gunther Schmidt.
Ausgewählte Blöcke werden derzeit von folgenden Dozierenden übernommen:
(Änderungen vorbehalten.)

Dr.med. Dipl.rer-pol. Gunther Schmidt, Leiter des meihei, Mitbegründer und Senior Coach des DBVC. FA für psychosomatische Medizin u. Psychotherapie; Ärztlicher Direktor der von ihm gegründeten sysTelios Klinik, auch Lehrtherapeut der M.E.G. und der SG, des hsi.
Mehr zu ihm unter "Zu Uns"

Dipl.-Psych. Christoph Kottmeier, approbiert als Psychologischen Psychotherapeut, seit 2001 Familientherapeut der IGST. U.a. Leitender Diplom-Psychologe in der Klinik Benediktusquelle in Ortenberg, bis 2007 Leiter des Bereichs Hypnotherapie an der Fachklinik am Hardberg. Seit 1997 selbstständiger Diplom-Psychologe und spezialisiert auf Team-Entwicklung, Führungskräftetraining und Coaching in Krisen für Führende und Mitarbeitende. www.kottmeier.eu

Tilman Peschke, Senior Coach DBVC, MA Erwachsenenbildung Nürnberg M.Edu. Musikstudium (Klavier), Dipl. Mus. Päd.; Intensive Beschäftigung mit hypnosystemischen Konzepten seit 2003 und generativen Trance (Stephen Gilligan); seit 2011 Peschke-Consulting, Tätigkeit im Bereich Führungskompetenz, Changemanagement, Team-/ OE in Banken, Mittelstand, Konzerne, Arbeitssprachen auch Englisch. Bietet in Nürnberg Grundlagenkurs Hypnosystemik an. www.peschke-consulting.de

er gestaltet die Tage 1+2. Er ist Unternehmensberater, Coach und gilt als Pionier im Transfer von unternehmerischer Expertise (Effectuation) in die Beratung und in Handlungsfelder unter Ungewissheit in Unternehmen; Begründer der Plattform „Effectuation Forschung und Praxis“, Gründungsmitglied des Beraternetzwerks Effectuation Intelligence und Autor von "Effectuation: Wie erfolgreiche Unternehmer denken, entscheiden und handeln" (Schäffer-Poeschel), ausgezeichnet als "Managementbuch des Jahres 2010", www.effectuation.at
Konzeptuelle Grundlagen, Inhalte etc. dieses Orga-Curriculums?
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sind die schnell und nachhaltig effektiv wirkenden Verfahren der systemisch-konstruktivistischen Konzeption, der Kompetenz- und lösungs-fokussierenden Beratungsmodelle nach Milton H. Erickson und daraus abgeleiteten Konzepten) und der modernen Erkenntnisse der Hirnforschung und verwandter Verfahren.
Als Zentrum der Prämissen dieser Konzepte verstehen wir die Perspektive, dass in jedem Individuum (verstanden als autonomes, sich selbst organisierendes lebenden System) und in jedem Organisations-System, welches von solchen Individuen gebildet wird, ein äußerst vielfältiges Repertoire von Kompetenzen und Potenzialen vorhanden ist. Wobei ein sehr großer Anteil dieses Repertoires meist unbewusst und unwillkürlich bleibt.
Selbst wenn massive Probleme oder Symptome in einem System auftreten, bedeutet dies so betrachtet keineswegs, es wären keine für eine konstruktive Lösung nötigen Kompetenzen vorhanden, sondern: diese sind lediglich auf unbewusster Ebene dissoziiert.

Die systemischen und hypnosystemischen Konzepte ermöglichen eine schnelle und nachhaltig wirksame Aktivierung dieser Kompetenzbereiche und deren zieldienliche Nutzung. So können Kompetenzen aus dem kognitiven Erlebnisbereich optimal koordiniert werden mit denen eines viel umfassenderen intuitiven, unwillkürlichen (teilweise auch unbewussten) Erlebnis-Bereichs (Cognintuitions-Coaching). Das Curriculum vermittelt das dafür notwendige Know-how umfassend und systematisch.

Diese Konzepte werden im Curriculum ergänzt und verbunden mit Verfahren, die sich ausgezeichnet darin bewährt haben, die angestrebten Erfolgswirkungen in Beratungen zu optimieren; so bspw. Elemente des Psychodramas, Focusing, diverse Imaginations-Methoden, System-Skulptur- und Choreographie-Arbeit, körpertherapeutische Konzepte, EMDR, EMI, EDxTM, EFT, TFT, Psychodrama, Wertschätzend-Provokative Beratung etc.
Systemische Beratungskonzepte und besonders auch die Ansätze der Erickson'schen Hypno-therapie und deren Kommunikations-Strategien bieten hier optimale Möglichkeiten. Sie sind hervorragend geeignet für:
• differenzierte Kontextanalysen
• zur Identifizierung relevanter Beziehungsmuster
• für effektive direkte und indirekte Kommunikationskompetenz und für optimale Gestaltung kooperativer Beziehungen
• für die Entwicklung spezifischer direkter und indirekt suggestiver Interventionen, mit denen schnell und effektiv Problemmuster in Lösungsinteraktionen transformiert werden können.
• für Kompetenz-entfaltende Teamentwicklung.
• für schnell wirksames und Konflikte als Chance nutzendes Konfliktmanagement.
• für erfolgswirksames, passgenaues Marketing für Beratungsangebote.
• für systemisch gut abgestimmtes Projektmanagement.

Im Curriculum werden die Kompetenzen dafür vermittelt und praktisch geübt.

Als ein zentraler Bereich wird das Professionsfeld Coaching gesehen. Darauf aufbauend werden die Konzepte dann systematisch auf den Bereich der Kontext adäquaten Team-Entwicklung (TE) und Organisations-Entwicklung (OE) angewandt. Wir gehen davon aus: ein effektives Coaching gelingt umso besser, und Coaches können Kund:innen umso kompetenter und flexibler beratend unterstützen, je breiter das Spektrum an Kompetenzen ist. Coaching ist typischerweise Ausdruck eines Beratungs-Rituals, welches nicht nur von individuellen Themen, sondern auch von Fragestellungen, Aufgaben, Zielen von Individuen in Verantwortungs-Kontexten handelt (meist also auch verbunden mit Führungsinteraktionen, ganz gleich, von welcher Seite die Interaktion begonnen wird).
Die Lerninhalte des Curriculums sind auf die Aneignung von Fähigkeiten ausgerichtet, Beratungen / Entwicklungs-Prozesse mit hervorragender Professionalität zu gestalten. Zentral hierbei ist eine konzentrierte Ausrichtung auf Optimierung + Weiterentwicklung von individuellen wie auch kollektiven Lern-/ Leistungs-Prozessen - bspw. von Personen mit Führungs-/ Steuerungs-/ Entscheidungs-Funktionen und von Experten in Unternehmen / Organisationen, damit selbige ihre Rollen selbst unter höchst komplexen und anspruchsvollen Kontextbedingungen mit bestmöglicher Kompetenz ausfüllen können. Das jeweilige Kundensystem soll maßgeschneiderte Dienstleistungen angeboten bekommen, die Chancen eröffnen für eine ganzheitlich stimmige, Kompetenz fokussierende und zielorientierte Selbstreflexion und Ko-Reflexion ihres Berufslebens - vor dem Hintergrund des persönlichen Lebens- und Karriere-Entwurfs, der in Wechselwirkung mit dem relevanten Beziehungskontexten betrachtet wird.

Wichtiger Fokus für eine Beratungleistung (z.B. Coachings) ist das sich wechselseitig beeinflussende Netzwerk der Bereiche Person - Rollen/ Funktionen - Organisation. Die Beratungsleistungen, zu denen dieses Curriculum qualifiziert, sollen dem Erhalt der Leistungsfähigkeit und der kontinuierlichen Förderung der Effektivität der eigenen Gestaltungsprozesse der Kund:innen dienen („Performance Improvement Management“); zugleich sollen sie zur Optimierung von gesundheitsförderlicher Lebens-Balance und der Sinn-Erfüllung sowohl von Kund:innen als auch der Beratenden selbst führen.

Als zentrale Konzept-Basis sind die systemischen (Kontext orientierten) Modelle zugrunde gelegt. Berücksichtigt wird dabei, dass die Optimierung der menschlichen Potenziale jeweils abgestimmt werden sollte mit den Kontexten, in denen sich die BeraterInnen und ihre potenziellen KundInnen bewegen. Was heißt, dass die Ziele und Sinnkriterien der jeweiligen Organisation für optimale Synergie-Prozesse beachtet werden.

Wir wollen Menschen als ganzheitliche Wesen immer in allen relevanten Lebensbezügen sehen und achten. Damit müssen für die Optimierung beruflicher Aspekte auch die Wechselwirkungen der beruflichen Dynamik mit intrapsychischen Organisationsmustern, Wert- und Glaubens-Systemen und mit relevanten Loyalitäten, Werten und Organisationsmustern ihrer privaten Beziehungssysteme differenziert berücksichtigt werden.

Aus unserer Sicht sind Coaching-Prozesse - gerade wenn sie als Dienstleistung von Personen mit Führungs-/ Steuerungs-/ Entscheidungs-Funktionen und von Experten in Unternehmen / Organisationen angelegt sind - immer eingebettet in den Kontext der Organisations- und Team-Dynamik dieser Personen. Daher muss das Curriculum selbstverständlich auch alle wichtigen Kompetenzen vermitteln, die Beratende brauchen, um professionell hochwertige Team-Entwicklungen und Maßnahmen der Organisations-Entwicklung gestalten zu können.

Coaching kann dann optimal durchgeführt werden, wenn es Führungs-Themen und zentrale Dimensionen der Organisationsentwicklung einbezieht. Andererseits können viele TE- und OE-Prozesse nur erfolgreich umgesetzt werden, wenn BeraterInnen auch eventuellen begleitenden Coaching-Bedarf für Beteiligte erkennen und professionell kompetent erfüllen können.

Professionell exzellente Beratungsarbeit setzt voraus, dass die Berater:innen auch mit ihren eigenen Erlebnis-, Wahrnehmungs- und Verhaltens-Prozessen sehr differenziert arbeiten können, eigene Projektionen erkennen und konstruktiv nutzen und ihre kognitiven, emotionalen und intuitiven Prozesse sehr gut (unter aktiver Nutzung einer flexiblen Meta-Perspektive) integrieren können.

Deshalb ist ein wesentlicher Bereich des Curriculums auch die kontinuierliche und konsequente Arbeit an der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und das gemeinsame Gestalten einer differenzierten, klaren und dabei wertschätzenden und Ressourcen orientierten Rückmelde- und Unterstützungs-Kultur in der jeweiligen Weiterbildungsgruppe.

Diese Kultur im Curriculum will auch den Erkenntnissen gerecht werden, dass in den immer komplexer werdenden dynamischen Systemen, in denen sich sowohl die BeraterInnen als auch vor allem deren KundInnen beruflich bewegen, individuelles (quasi eher „für sich“) Lernen nicht mehr ausreicht. Lernen sollte deshalb auch in Vernetzung stattfinden, und zwar so, dass die Art der lernförderlichen Vernetzungsmuster auch als hilfreiche Maßnahme dafür wirken können, ähnliche Lern-Netzwerke in den Organisationen der BeraterInnen und deren KundInnen anzuregen - passend ausgerichtet auf die dortigen Kontexte (Förderung von „Lernenden Organisationen“).

Das Curriculum will Formen gemeinsamen Lernens repräsentieren, die Ausdruck sind einer Kultur
der Ermutigung; ebenso des Ermöglichens von kreativen Lern-Experimenten mit Neugier, Erforschungs- und Entdeckungs-Geist;
• der wechselseitigen Wertschätzung der jeweiligen Einzigartigkeit der TeilnehmerInnen und ihrer einzigartigen Ressourcen und Kompetenzen (auch als optimale Vorbereitung dafür, dass Beratungen „als einzigartige Begegnungen zwischen einzigartigen KlientInnen und einzigartigen BeraterInnen in einzigartigen Kontexten“ gestaltet werden können;
• der Achtung für das Bisherige. Hierbei werden die vielfältigen neuen Lerninhalte, welche das Curriculum bietet, grundsätzlich immer aus der Perspektive angeboten, dass sie das Neue aufsetzen und integrieren wollen auf und mit den vielfältigen wertvollen Kompetenzen, welche die TeilnehmerInnen schon mitbringen („das Neue als der dankbare Bruder auf den Schultern der Riesen des Bisherigen - so kann am besten weiter geschaut werden!“);
• der Chancen, gemeinsam auch die Aspekte der Beteiligten, welche bisher als Defizite und „Probleme/ Symptome“ beschrieben waren, achtungsvoll als mögliche Kompetenzen für eine ganzheitlich erfüllende persönliche Entwicklung zu übersetzen und zu nutzen.
• in der geäußerte Kritik übersetzt wird als wertvolle Informationen über Bedürfnisse und Anliegen derer, welche sie kommunizieren (an Stelle einer Abwertung derer, über die sie geäußert wird).
• von Erfahrungen, welche die optimale Balance zwischen individueller Intelligenz und wechselseitig unterstützender „Netzwerk-Intelligenz“ erlebbar machen (Synergie zwischen „individual mind“ und „social mind“).

Beratung als Ritual für die nachhaltige Stärkung von Autonomie und Selbst-Gestaltungsfähigkeit (Kohärenz-Erleben)
Die Erkenntnisse der systemischen und Erickson´schen Kompetenz-aktivierenden Konzepte und die moderne Hirnforschung belegen deutlich, dass Menschen über ein enormes Reper-toire von (oft nicht genügend genutzten, unbewussten) Potenzialen verfügen. Das ganze Curriculum ist deshalb konsequent darauf ausgerichtet, die TeilnehmerInnen differenziert darin zu befähigen, alle Beratungsprozesse systematisch so zu gestalten, dass
• sie selbst und im Beratungsprozess ihre KundInnen schnellstmöglich eigene Gestaltungs- und Lösungs-Fähigkeit erleben können,
• autonomes, zieldienliches und Sinn-erfüllendes Selbstmanagement tiefgreifend und nachhaltig aufgebaut werden kann,
• die Beratung also als schnell wirksames Ritual der Unterstützung von Selbsthilfe-Kompetenz- und Kontext-flexiblen Kompetenz ko-evolutionär gestaltet wird,
• optimale Selbstreflexions- und Selbststeuerungs-Fähigkeiten gestärkt werden,
also die flexiblen Fähigkeiten der KundInnen gestärkt werden; auch ihre bisher als „Probleme“ verstandenen Erlebnisprozesse als nutzbare Fähigkeiten für bisher dissoziierte Ziele zu übersetzen.

Systemische Konzepte und besonders deren Integration mit Modellen aus der Erickson'schen Hypnotherapie bieten eine Vielfalt von konstruktiven und sehr effektiven Möglichkeiten, um lösungs-fokussierende Interaktionen zu stärken und bereichernde, Kompetenz-förderliche und wohltuende Bewusstseinszustände von Führungskräften und MitarbeiterInnen zu unterstützen.
Ebenso ermöglichen sie es oft schnell und sehr wirksam, als problematisch erlebte Interak-tionen und Kontexte in konstruktiver, zieldienlicher Form zu transformieren.
Die dabei angewendeten Kommunikationsstrategien und Interventionen haben nichts mit klassischen Hypnoseritualen zu tun, systematisch wird aber das vielfältige Know-how über Kommunikation und über wirksame Unterstützung von Potenzialbewusstsein aus den genannten Konzepten in die normale, alltägliche berufliche Kommunikation integriert.
Dabei gilt: Als relevante Elemente sozialer Systeme sind nicht nur die beteiligten Menschen in der Organisation anzusehen (obwohl die Menschen und ihre persönliche Befindlichkeit letztlich zentral auch für das Überleben der Organisation sind). Mindestens ebenso wichtig für Analyse und optimierende Gestaltung der Organisationsprozesse (gerade im Dienste der betroffenen Menschen) sind die Muster und Regeln für Kommunikation, Beziehungsgestaltung, für Entscheidungsprozesse, Verantwortungsverteilung. Diese werden natürlich von den Menschen gemacht, wirken dann aber wieder massiv auf sie zurück und entwickeln quasi eine Art "Eigenleben", welches die Kompetenzen und Wahrnehmungen der Menschen hypnotisch beeinflusst.
OrganisationsberaterInnen und TrägerInnen von OE-Maßnahmen berücksichtigen dies in ihrer Arbeit manchmal leider nicht, sondern fokussieren in erster Linie auf die einzelnen Beteiligten und ihre internale Dynamik direkt, wobei der dafür wichtige Kontext vernachlässigt bleibt und bestimmte persönliche Reaktionen oft nur als Störung oder Defizit erscheinen. Stellt man diese Phänomene aber in ihren Sinn-Zusammenhang/ Kontext, lassen sie sich meist schnell als sinnhafte Lösungsversuche (mit problematischen Effekten) verstehen und nutzbar machen (Prinzip der systemischen Utilisation).
Defizitorientierte Perspektiven auf der Seite der BeraterInnen führen dann auch bei Ihnen zu eingeengten Wahrnehmungsprozessen. Dann entstehen in ihrer Arbeitshaltung ebenfalls Muster, die sie selbst erschöpfen (burn out) und gleichzeitig das defizitäre Erleben der KlientInnen stabilisieren.
Optimales professionelles Handeln von BeraterInnen muss also immer beide Ebenen (interaktioneller Kontext und die autonome, auch internale, Prozessdynamik der Beteiligten) berücksichtigen, wobei die kontextuell-strukturelle Ebene (oft z.B. Hierarchie-Ebenen) sehr wesentlich werden kann (gerade in OE-Arbeit, die soziale Verantwortlichkeit für MitarbeiterInnen berücksichtigt).

Die Komplexität moderner Organisationen, die als komplexe dynamische Systeme beschrieben werden können, übersteigt die Kapazität menschlicher Verarbeitungsmöglichkeiten. Dies führt zu unterschwelliger Konfusion. Um wieder Sinn und Orientierung herstellen zu können, ziehen die Beteiligten als Notbehelf zur Komplexitätsreduktion ihnen emotional vertraute Beschreibungsmodelle heran, z.B. Familienbeziehungsmodelle, Schwarz-Weiß-Denkmuster und ähnliche undifferenzierte Glaubens- und Handlungssysteme.
Auf diese Weise werden implizite Regeln und Kommunikationsformen im System etabliert, welche oft auf dysfunktionale Art Hypnose-ähnlich wirken, d.h. intensive unwillkürlich gesteuerte Aktionen und Reaktionen auslösen, die ohne differenzierte Meta-Perspektive wesentliche Abläufe im System bestimmen.
Damit ist gemeint, dass sich vor allem unwillkürlich-unbewusst (was dem Erleben von Trance entspricht) der Aufmerksamkeitsfokus der Beteiligten so verschiebt auf rigide einengende Bewertungen, Glaubenshaltungen und Verhaltensmuster, dass man grundsätzlich vorhandene Lösungs-Kompetenzen nicht mehr wahrnimmt. Dies gilt sogar für solche Kompetenzen, welche man schon öfters praktiziert hat.
Das Erleben des "es passiert mir/uns einfach" verdrängt das Wissen um "Ich/wir gestalten unser Handeln nach unserer Planung und unserem Willen". So verlieren Führungskräfte und MitarbeiterInnen den Kontakt zu einem Teil ihrer Kreativität und zu anderen wichtigen Potentialen. Man erlebt sich dann oft als Opfer von Entwicklungen, denen man ohne eigenen Einfluss relativ hilflos ausgesetzt erscheint.
Es entstehen dann suboptimale und dysfunktionale Bewusstseinszustände bei den beteiligten Individuen. Gleichzeitig gehen damit aber auch Interaktions- und Organisationsmuster einher, die im Wechselspiel durch die Beteiligten gebildet werden und die in die gleiche ungünstige Richtung wirken. Diese Muster wirken auf das individuelle Erleben ein und dies in (meist verstärkender Weise) wieder auf diese Muster (zirkuläre Dynamik).
Zwar finden sich auch praktisch immer viele sehr funktionale Muster, aber bei Abläufen wie der oben beschriebenen Art geraten diese aus dem gemeinsamen Fokus der Aufmerksamkeit, werden aus der "Wahrnehmung der Organisation" ausgeblendet (dissoziiert) und sind somit nicht mehr genug nutzbar.
Dysfunktionalere Organisationsmuster gewinnen dann so viel Einfluss, dass ein verzerrtes und defizitäreres Bild der Organisation erscheint, als es ihrem Kompetenzniveau entspricht. Die Potentiale für ein optimales Gestalten und Lernen in der Organisation können so nicht mehr effektiv ausgeschöpft werden, obwohl sie sehr wohl im System (der einzelnen Beteiligten und des Gesamtsystems der Organisation) vorhanden sind. Sie werden ungewollt dissoziiert.

Gerade bei Veränderungs-Prozessen (welchen sich heute ja als fast permanente Herausforde-rung jede Organisation ausgesetzt sieht) entsteht oft Angst, Verwirrung, Erleben von Entwertung. Wie die Hirnforschung eindeutig belegt, geht genau dies aber einher mit Einschränkung der zugänglichen Intelligenz, man wird als Effekt solcher affektiver Prozesse wie Angst etc. gleichsam dümmer als man eigentlich ist.

Unsere Konzepte ermöglichen, dass Menschen schnell und wirksam Bewusstseinszustände entwickeln können, die ihnen erst ermöglichen, optimal Veränderungsprozesse zu gestalten und alle ihre Ressourcen dafür zu nutzen.

Im Curriculum wird eine Vielzahl differenzierter Interventionsmöglichkeiten vermittelt, mit denen schnell und nachhaltig wirksam die zieldienlichen Kompetenzen im System wieder reaktiviert und sehr wirksame Lernprozesse angeregt werden können, welche das Kompetenzniveau der Beteiligten und der Organisation insgesamt umfassend bereichern.
Wesentliche inhaltliche Schwerpunkte des Gesamtcurriculums
  • Systemische und konstruktivistische Methoden zur Analyse von Organisations- und Interaktionsmustern.
  • Theorie dynamischer komplexer Systeme, Management von Instabilität und optimaler Balance zwischen Stabilität und Instabilität.
  • Theorien  der Kompetenz-fokussierenden Hypnotherapie, der Gestaltung von Erleben  durch Prozesse der Aufmerksamkeitsfokussierung, Priming-Forschung, für  die Konzepte relevante Ergebnisse der modernen Hirnforschung etc.
  • Methoden Lösungs- und Kompetenz-fokussierender Hypothesenbildung.
  • Entwicklung hilfreicher, lösungsorientierter Wirklichkeitskonstruktionen.
  • Zirkuläre Fragemethoden in der Organisationsberatung als indirekt Kompetenz anregende Einladungstechniken.
  • Systemische  Beschreibungs- und Analyse-Techniken für die Identifizierung  widersprüchlicher und / oder Problem stabilisierender Aufträge und  Interventionsstrategien für deren lösungsförderliche Transformation und  Nutzung (von "unlösbaren" Aufträgen zur Konstruktion lösbarer Probleme).
  • Kybernetik 2.-Ordnung - Aufbau des Beratungssystems.
  • Hypnosystemische  Interventionshilfen für den Aufbau konstruktiver Kooperationsmuster  (Pacing- und Einladungsstrategien) und Interventionstechniken für die  Ent-faltung von Motivation und zieldienlichem Engagement der KundInnen.
  • Lösungs-fokussierende Gestaltung diverser Settings von Coachings als Lösungs-fokussierender Kurzzeit-Beratung.
  • Strategien  für eine Auftrags- und Ziel-dienliche Utilisation eigener  Erlebnis-Prozesse der BeraterInnen in der kooperativen Begegnung mit  KundInnen.
  • Hypnosystemische Strategien für die Entwicklung  präziser, passgenauer Zielkonstruktionen und für den Aufbau  Kompetenz-fokussierender Wahrnehmungs- und Interaktionsgestaltung.
  • Kompetenz-aktivierende Kommunikations-Strategien aus der Erickson´schen Hypnotherapie.
  • Hypnosystemische Strategien für die Identifizierung unbewusster, dissoziierter Kompetenzen und für deren Reaktivierung.
  • Systematische Arbeit mit diversen Skalierungs-Strategien
  • Systematische lösungs-fokussierende Strategien für Selbstmanagement und Selbst-Coaching.
  • Möglichkeiten,  unbewusste internale Problem-Selbsthypnose in kreative  Kooperations-Bewusstseinszustände und Alltagsrituale zu transformieren.
  • Zukunftsfragen  als Induktion von Lösungs-Bewusstsein („Lösungs-Trance") und an-dere  Strategien zur Imagination der Lösungsgestaltung
  • Strategien zur  Identifizierung von „Problem-Trance“-induzierender Kommunikation und  ihre Nutzung als Anker für Ressourcen-fördernde Bewusstseinszustände.
  • Problemverhalten  behandelt als Ausdruck von unwillkürlichen ( „Trance-“) Phänomenen.  Problem-Trance-Rekonstruktionen und ihre Transformationen in  Lösungs-Erleben.
  • Hypnosystemische Interventionsstrategien, um  Probleme / Symptome verstehbar zu machen als wertschätzbare Kompetenzen  für verdeckte Ziele und Loyalitäten. Konzepte eines lösungsorientierten  Ambivalenz-Coachings.
  • Konzepte indirekter Kommunikations- und  Einladungstechniken (früher „Suggesti-on“ genannt) für Coaching, TE und  OE als Basis einer gleichrangigen, wertschätzen-der Kooperation mit  autonomen Partnern.
  • Spektrum vielfältiger hypnosystemischer  Interventionsmöglichkeiten, z. B.: Positive Konnotationen,  System-Skulpturen/ System- u. Team-Choreographien,  Utilisationstechniken, Design von Kompetenz-fokussierenden Aufgaben,  So-tun-als-ob-Interventionen, systemisches Moderieren, Arbeit mit  Metaphern, Ritualen, Symbolen und
  • viele andere systemische und hypnosystemische Interventionstechniken.
  • Utilisation  von Multiplizität, Arbeit mit Modellen „innerer Team-Konferenzen“ und  „Seiten“-Modellen und deren synergetische Optimierung.
  • Führungs-Modelle und Leadership-Modelle aus hypnosystemischer Sicht.
  • Erkenntnisse  der modernen Hirnforschung und ihre Implikationen für  Beratungs-Prozesse für Führungs-Aufgaben und OE-Maßnahmen. Strategien  für die Stärkung sog. „emotionaler Intelligenz“ und „sozialer  Kompetenz“.
  • Kompetenzfördernder Umgang für die Optimierung der  vielfältigen Rollen von Führungskräften, z.B. Optimierung der Aufgaben  Führung und Coaching der MitarbeiterInnen und ihre  Utilisationsmöglichkeiten aus hypnosystemischer Sicht.
  • Auflösung von Rollenkonfusionen und Auftragsunklarheiten in Organisationen.
  • hypnosystemische Modelle und Interventions-Konzepte für optimale Lebens-Balance, Sinn-Entwicklung und Karriereplanung.
  • Kontextspezifische Förderung von Führungs- und Mitarbeiter-Potential und Strategien zur Motivationsförderung.
  • Lösungs-fokussierende kollegiale Beratungsformen.
  • Aspekte  einer Werte-Ökonomie, Verantwortung des Beraters für Loyalität zum  Kunden, aber auch für Loyalität zur Passung der Beratungsleistung in die  Unterneh-menskultur und zu den Unternehmenszielen und zur  gesamtgesellschaftlichen Ver-antwortung (Stakeholder-Loyalitäten).  Lösungs-fokussierende Strategien für den Aufbau einer  Organisations-Kultur mit Verantwortungs-Ethik.
  • Hypnosystemische  Interventionstechniken für das Erkennen von Wertsystemen und informellen  Verhaltensregeln in Organisationen und Strategien für deren kooperative  Nutzung.
  • Teamentwicklungs-Modelle und  Change-Management-Modelle, insbesondere hypnosystemische, Lösungs- und  Kompetenz-aktivierende Konzepte dafür.
  • Symbolische  Interventionen für die Nutzung von Problemen und die wirksame  Imagination von Lösungen (Probleme und Lösungen behandelt als  symbolische Team-mitglieder, deren Kraft man optimal nutzen kann).
  • Interventionsplanung  und Designgestaltung für Teammaßnahmen, die Kooperation fördern und  Kompetenzen wahrnehmbar machen - zieldienliche Synergie in  Team-systemen. Lösungs- und Kompetenz-fokussierende  Interventionsstrategien zur ko-kreativen Steuerung von  Teamentwicklungsprozessen/ Systemisch-lösungsorientierte  Interventionstechniken für die Arbeit mit Gruppen und Teams.
  • Strategien zur Verwandlung von Defiziten in aktivierende Teamfähigkeiten.
  • Methoden szenischer Darstellungen und lösungsorientierte Arbeit mit Organisations-Skulpturen und -Choreographien.
  • Hypnosystemische  Strategien für „Change-Management“: Entwicklung der optimalen Balance  zwischen Veränderungen und Bewahrenswertem – Change-Prozesse als Aufbau  systemischer Organisationsmuster für „win-win“-Situationen.  Systematischer Aufbau von Auftragskaskaden in hierarchischen  Organisationen, hypnosystemische Strategien für motivierendes  Einbeziehen der diversen Subsysteme in größere Veränderungsprozesse.
  • Lösungs-fokussierende  Aspekte eines systemischen Wissens-Management, Theorie u. Praxis zum  Thema lösungs-fokussierende „Lernende Organisationen“.
  • Hypnosystemisches Konfliktmanagement und hypnosystemisches Mediationsstrategien.
  • Möglichkeiten  der Persönlichkeitsentwicklung der Teilnehmer/Innen des Curriculums,  auch durch Trancearbeit, Imagination und das Einbeziehen nonverbaler  Inter-ventionskonzepte (z.B. Körper-Interventionen etc.). Die diversen  Interventions-Strategien werden nicht nur an direkter Fall-Arbeit/ z.B.  Coachings der Teilnehmen-den eingeübt, sondern jeweils auch als Chancen  zur Bearbeitung eigener Themen der Teilnehmenden angeboten.
  • Fallstudien aus der eigenen Berufspraxis, Supervision.
  • Audio- und Video-unterstützte Vertiefung der Lehrinhalte.
  • Peer-Gruppen-Arbeit (Lernpartnerschaften).

Die beschriebenen Themenschwerpunkte werden in didaktisch sinnvoller  Weise wie aufgeführt miteinander entwickelt und für die praktische  Arbeit der Teilnehmenden nutzbar gemacht. Sie werden direkt bezogen z.  B. auf die „Fall-/Auftrags-Bedürfnisse“ der Teilnehmenden und jeweils  abgestimmt auf die aktuelle Wunsch-Ökonomie der Gruppe, um auch den  Selbstorganisationspotentialen der Gruppe gerecht zu werden.
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