Detail-Ausschreibungen_GÄSTE
Bodysongs! Hypnosystemische Kompetenzentfaltung auf Schritt und Tritt
– Körpermusik als Embodiment
Dipl.Musikth. Martina Baumann
Dipl.Musikth. Uwe Loda
![](gallery/Loda_Foto_thumb.png)
![](gallery/Baumann_Foto_thumb.png)
Rahmendaten
- Termin: 14.11.-15.11.25
- Preis: € 360,-
- M.E.G. Rabatt: € 40
- Zeiten: 14.00-20.30, 9.00-17.00
(je 16 Arbeitsstunden) - Fortbildungspunkte: werden beantragt
- Format: Präsenz
Allgemein
KörperMusik ist „Mutter”sprache und Bewegung in urspünglicher Weise, inspiriert von Erfahrungen aus der Taketina RhythmusWelt, Circle Singing, Bodypercussion,Tönen und Entspannen, Achtsamkeit.
Körpermusik kann zu einer Form der Gesundheit einladen, die weit darüber hinausgeht, sich selbst zu optimieren. Unser Musizieren in der Körpermusik ist eingebettet in ein Zusammenspiel mit anderen. Wenn wir uns im Kreis musikalisch begegnen, miteinander Schritte gehen oder ein Lied singen, dann stimmen wir uns aufeinander ein. Die Einstimmung und die Magie des Kreises können in ein Erleben von körperlich gegründeter Sicherheit und seelisch
erfahrbarer Verbundenheit hineinführen. Von Teilnehmenden wird dies beschrieben als »ich fühle mich im Einklang mit mir und der Welt und so lebendig«. Im Einzel- und im Gruppensetting haben wir die Möglichkeit, unsere eigenen Bodysongs zu schöpfen und mit den jeweiligen Prozessschritten zu verbinden.
Die vielfältigen Spielformen der Körpermusik befeuern die eigenen Freude-Netzwerke, können unser Nervensystem aktivieren – oder auch beruhigen – und darüber hinaus soziale Gesundheit fördern.
Die gesundheitserregenden Komponenten der Körpermusik ermöglichen vielfältige Synchronisationsprozesse auf neurobiologischer und psycho-vegetativer Ebene. Die Ausschüttung von Endorphinen, Dopamin, Oxytocin und anderer körpereigener Glückscocktails lässt sich, ob geschüttelt oder gerührt, nicht verhindern.
Woher kommt Körpermusik?
Die beiden Schweizer Begründer Andreas Gerber und Karin Enz-Gerber integrieren in der Körper-Musik ihre 25 jährige Erfahrung in WeltMusik- und Körperarbeit in therapeutischen und pädagogischen Kontexten .
Rückmeldungen von TeilnehmerInnen
„… zentrierend, aktiv entspannend, wild und verspielt, ruhig und klar, einfach nur schön, berührend, freudvoll, sich verbunden fühlen, erdend und verwurzelnd, Spuren hinterlassend …”
![](images/BaumannLoda_spielend.jpg)
Zielgruppe
Kursteilnehmende aus den unterschiedlichen therapeutischen und (heil)pädagogischen Feldern wie auch Coaches / Beratende können das Potenzial der Körpermusik entdecken und die Anschlussfähigkeit an ihre eigenen Methoden und Arbeitsfelder erkennen. Musikaffinität und Neugierde scheinen die Schlüssel zu sein, die körpermusikalischen Elemente zu integrieren.
Über
Martina Baumann, Dipl. Musiktherapeutin, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, Hypnotherapie (M.E.G.), Körpermusik (AKM, Liestal), Selbstgeführte Psychotherapie (IIFS, HD) arbeitet als Musik- und Psychotherapeutin im Gesundheitszentrum sysTelios. Viele Jahre lang lag ihr Arbeitsschwerpunkt in der musiktherapeutischen Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen, sowie in der Begleitung deren Begleiter. Sie ist Mitautorin des 2009 erschienenen Buches „Musiktherapie in Hospizarbeit und Palliative Care“.
Uwe Loda, Dipl. Musiktherapeut, systemischer Familientherapeut (IGST, HD), systemischer Coach arbeitet seit über 20 Jahren als Musiker und als Musik- und Familientherapeut in psychosomatischen Einrichtungen, u.a. im sysTelios Gesundheitszentrum Siedelsbrunn. KörperMusik (AKM, Liestal).
Sie entwickeln und erforschen seit langer Zeit Musik- und Körpermusikerfahrungsräume in therapeutischen und künstlerischen Kontexten.
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*ohne Gewähr: Platzbelegung ist "dynamisch" (kein Echtzeit-Stand)
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